Freitag, 13. Januar 2012

butter LONDON – Spring Summer Collection 2012

Was war so falsch an den 80ern? Das ganze Haarspray zum Beispiel und die absurden Frisuren, die damit zusammengeklebt wurden. Alles was Sascha Hehn als junger Assistenzarzt am Körper trug. Die unterschwellige Angst vor Atombomben und Tanja, die Tochter von Thekla Carola Wied aus »Ich heirate eine Familie«. Ansonsten hat uns diese Dekade den naiv-avantgardistischen Wahnsinn aus Mode und Musik eingebracht: die pre-metrosexuellen Duran-Spandau-Wham-Kajagogoos, eingehüllt in frühe Gaultiers oder späte Hamnetts. Und last but not least: diese unglaublichen Farben! Und mitten in diesem Rausch zwischen Neon und Pastell, Backstage hinter den angesagtesten Catwalks der Modewelt, steht Nonie Creme und mischt Nagellack-Meisterwerke für die größten Namen im Fashion- und Musikbusiness: für Calvin Klein, Alexander Wang, Rihanna, Lady Gaga, Kate Moss oder Victoria Beckham – und natürlich für butter LONDON. Dabei beamt sie den 80er Irrsinn elegant in die Neuzeit – perfekt abgestimmt auf die Fashion-Trends von Spring/Summer 2012. Gemeinsam mit ihrer kongenialen Partnerin CEO Sasha Muir hat Creative Director Nonie Creme vor sechs Jahren butter LONDON gegründet. Eine Marke mit einer Mission: Nur das Beste für die verführerischsten Leinwände der Welt und für ihre Trägerinnen. Denn die Freude an besonderen Farben soll nichts trüben – schon gar nicht giftige Chemikalien wie Formaldehyde, Toulene und der Weichmacher DBP. Diese drei gelten als notwendiges Übel auf dem Weg zum perfekten Nagellack. Naja, im Fall von butter LONDON heißt es eher galten. Denn Nonies Lacke sind nicht nur schön, sondern auch smart. Mit Ihrer 3 Free Rezeptur serviert sie so leckere Farben wie zum Beispiel »Disco Bisquit«, bei denen garantiert niemandem der Appetit vergehen wird. Ganz besonders schwangere Frauen können mit butter LONDON die aufreizendsten Farben tragen ohne sich und ihre kleinen Passagiere schädlichen Stoffen auszusetzen!
Genug der Fakten. Jetzt brechen wir auf in die 80er, neu und aufregend interpretiert von Nonie Creme – in der Spring/Summer Collection 2012! Fünf Lacke werden uns in ihren Bann ziehen. Mit Farben, die so besonders sind, dass sie den aufregendsten Momenten locker das Wasser reichen können. Da wäre »Trout Prout«, ein matter, heller Cantaloupe-Ton im Retro Look. Sein Name leitet sich aus dem Slangbegriff für Frauen ab, die es etwas sehr mit dem Kollagen in ihren Lippen übertrieben haben und daher wie ein Fisch oder eine gewisse Charity-Lady-Tochter aussehen. Oder »Bossy Boots«, ein leichtes Pistaziengrün und ein schöner neutraler Ton für die Saison. Der Name wird für gewöhnlich kleinen Klugs…rn mit auf den Weg gegeben, die alles besser wissen, aber nichts besser können.

Disco Biscuit

»Disco Bisquit« ist ein tropisch knalliges Pink mit einem Hauch von schimmernden Mikro-Glitzerteilchen. Wenn die verbotene Frucht eine Farbe haben müsste, dann wäre es diese. Der Name dieses Lackes hat seinen durchgefeierten Ursprung in den frühen Rave-Tagen der 90er.

Trout Pout

»Trout Prout«, ein matter, heller Cantaloupe-Ton im Retro Look. Sein Name leitet sich aus dem Slangbegriff für Frauen ab, die es etwas sehr mit dem Kollagen in ihren Lippen übertrieben haben und daher wie ein Fisch oder eine gewisse Charity-Lady-Tochter aussehen.

Bossy Boots

»Bossy Boots«, ein leichtes Pistaziengrün und ein schöner neutraler Ton für die Saison. Der Name wird für gewöhnlich kleinen Klugs…rn mit auf den Weg gegeben, die alles besser wissen, aber nichts besser können.

Knackered

»Knackered«, ein hauchzarter austernfarbener Ton, der mit Mikro-Glitzerteilchen gesprenkelt wurde. »Knackered« bezeichnet übrigens das früh morgendliche Gesicht einer Discoleiche, die direkt von der After Hour ausgespuckt wurde.

Slapper

Slapper« ist ein kräftiges und strahlendes Türkis und hat seine Namensherkunft in der britischen Bezeichnung für Frauen mit weniger ausgeprägten Moralvorstellungen.

11 ml, VK je 16,95 €
Ab Mitte Januar 2012 exklusiv nur bei Douglas.

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